Ich zeige mich neuerdings wieder solidarisch mit der noerdlichen hemisphere und friere! In anderen worten ich habe Santiago verlassen und bin richtung sueden unterwegs.
Sylvester war der uebliche Wahnsinn. Naja, ganz so schlimm war es nicht – wenigstens nicht fuer mich. Ein freund von mir hatte da schon eher probleme heil durch die nacht zu kommen. Das feuerwerk in Valparaiso war spektakulaer! Ohne zu frieren Sylvester zu feiern war das i-tuepelchen der ganzen Nacht. Aber WEhinachten muss dann doch wieder im Winter gefeiert warden. Wenn moeglich mit schnee und so.
Nun also zurueck in die kaelte. Aber das ist selbst gewaehlt und wird sicher etwas ganz beeindruckendes. Ich sitze hier in Puerto montt, 1100 km suedlich von Santiago. Hier befindet man sich am Tor zu patagonien. D.h. die Eis – und Gletscherwelt erwartet mich. Spannenderweise verlasse ich diese Stadt heute nacht auf dem Wasserweg. 24 h Faehrfahrt durch Fjorde und vorbei an Natur pur!
Das aber die Vorschau. Der Rueckblick sieht so aus, dass ich Santiago leicht wehmuetig verlassen habe. Am schwierigsten war es natuerlich sich von den Kids zu trennen. Ich wuensche und hoffe, dass deren zukunft gelingt. Fuer Santiago als Stadt fuehle ich auch etwas wehmut, aber auf der anderen Seite war der Zeitpunkt gekommen, weiter zu ziehen. So was fuehlt man.
Leider kann ich heute nicht besonders viel Zeit im internet café verbringen. Sorry! Dieser blog hat eher die function euch mitzuteilen, dass ich wieder unterwegs bin. Ich melde mich dann ausfuehrlicher nach dem naechsten landschaftlichen Impakt.
Gehabt euch wohl in der Zwischenweit. Eine Umarmung.Euer MIKE
Sylvester war der uebliche Wahnsinn. Naja, ganz so schlimm war es nicht – wenigstens nicht fuer mich. Ein freund von mir hatte da schon eher probleme heil durch die nacht zu kommen. Das feuerwerk in Valparaiso war spektakulaer! Ohne zu frieren Sylvester zu feiern war das i-tuepelchen der ganzen Nacht. Aber WEhinachten muss dann doch wieder im Winter gefeiert warden. Wenn moeglich mit schnee und so.
Nun also zurueck in die kaelte. Aber das ist selbst gewaehlt und wird sicher etwas ganz beeindruckendes. Ich sitze hier in Puerto montt, 1100 km suedlich von Santiago. Hier befindet man sich am Tor zu patagonien. D.h. die Eis – und Gletscherwelt erwartet mich. Spannenderweise verlasse ich diese Stadt heute nacht auf dem Wasserweg. 24 h Faehrfahrt durch Fjorde und vorbei an Natur pur!
Das aber die Vorschau. Der Rueckblick sieht so aus, dass ich Santiago leicht wehmuetig verlassen habe. Am schwierigsten war es natuerlich sich von den Kids zu trennen. Ich wuensche und hoffe, dass deren zukunft gelingt. Fuer Santiago als Stadt fuehle ich auch etwas wehmut, aber auf der anderen Seite war der Zeitpunkt gekommen, weiter zu ziehen. So was fuehlt man.
Leider kann ich heute nicht besonders viel Zeit im internet café verbringen. Sorry! Dieser blog hat eher die function euch mitzuteilen, dass ich wieder unterwegs bin. Ich melde mich dann ausfuehrlicher nach dem naechsten landschaftlichen Impakt.
Gehabt euch wohl in der Zwischenweit. Eine Umarmung.Euer MIKE
